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Harmonische Jahreshauptversammlung

Am Freitag fand im Vereinsheim des SV 06 Lehrte die diesjährige Jahreshauptversammlung des Lehrter Traditionsvereins statt.

65 Mitgliederinnen und Mitglieder hatten sich zu der Versammlung eingefunden. Im Rahmen dieser Veranstaltung wurden die langjährigen Mitglieder Bernd "Bernie" Neumann und Klaus "Nase" Bebek für Ihre Treue geehrt. "Bernie" bekam die silberne Ehrennadel für 25-jährige Mitgliedschaft, "Nase" die goldene Ehrennadel für 50-jährige Mitgliedschaft überreicht. Der SV 06 Lehrte konnte im Jahr 2008 eine erhebliche Steigerung der Mitgliederzahlen verzeichnen. So sind derzeit 404 Mitgliederinnen und Mitglieder regristriert. Die einzelnen Vorstandsmitgliederinnen und Mitglieder legten Ihre Rechenschaftsberichte für das Geschäftsjahr 2008 ab. Sicherlich überraschend, dass trotz der Anschaffung eines neuen Jugendvereinsbusses eine positive Bilanz vom Schatzmeister Richard Knipp vorgelegt werden konnte. Der 1. Vorsitzende Ulf Meldau wies die Mitgliederinnen und Mitglieder nochmals ausdrücklich daraufhin, dass Aufträge, Einkäufe etc. unbedingt an/bei Lehrter Firmen vorgenommen werden sollten. Nur dann hat der SV 06 Lehrte auch die Möglichkeit diese ortsansässigen Firmen als Sponsorpartner zu gewinnen. Die Versammlung beschloss mit großer Mehrheit, dass der Mitgliedsbeitrag im Jugendbereich auf 6,50 Euro/Monat angehoben wird. Gleichzeitig erhöht sich der Familienbeitrag auf 13,00 Euro/Monat. Begründet wurde diese Beitragsanpassung mit den gestiegenen Kosten speziell im Jugendbereich. Zum Versammlungsende wurde traditionell das Vereinslied, mit Begleitung von Burkhard Schöppe, "geträllert". Zum Punkt "Zukunftsvisionen" wurde nach Abschluss der Versammlung bis tief in die Nacht diskutiert. Hier sollen nun nach dem Willen der Beteiligten ausführliche Diskussionen mit der Stadt Lehrte über die Verbesserung der Trainings- und Spielbedingungen folgen. Markus Uecker, 2. Vorsitzender wirtschaftlicher Bereich, stellte ein Bauvorhaben am Vereinsheim vor. Ob dies realisierbar ist, werden diese Gespräche zeigen. Fakt ist jedoch, dass sich hinsichtlich der Kapazitäten einiges verändern muss.